Miami

Miami, eine Stadt die nicht ganz oben auf meiner Reiseliste stand und das völlig zu Unrecht. Für das Nascar Finale 2018 in Miami gewann mein Bruder zwei Tickets mit Flug und Unterkunft und nahm mich als zweite Begleitung mit.

Der Flug ging Donnerstags morgens in Frankfurt am Main los mit zehn Stunden Flug nach Miami. Bei diesigen Wetter und Temperaturen im einstelligen Plusbereich gestartet und bei strahlendem Sonnenschein mit totaler Schwüle in Miami gelandet.

Für mich war es das erste Mal das ich nach Amerika geflogen bin, weshalb ich von Anfang an einwenig Aufregung verspürte aber mich zugleich riesig gefreut habe zum zweiten Mal in meinem Leben fliegen zu können.

Abends im Hotel angekommen ging es erstmal an den Strand und später noch im Hotel eigenen Restaurant mit den anderen Gewinnern eine Kleinigkeit essen.

Der Freitag startete für mich sehr früh mit einem Spaziergang am Strand entlang, mein Bruder ging eine Runde joggen. An diesem Tag ging es zum Training der Rennteilnehmer im Homestead Miami Speedway.

Samstag war für uns alle als freier Tag eingeplant und so haben wir uns nach ein paar Sehenswürdigkeiten im Voraus umgeschaut und diese sehr entspannt abgelaufen bzw. teilweise mit Bus und Bahn besucht.

Renntag: Es ging direkt nach dem Frühstück mit dem Bus zur Rennstrecke. Durch unsere Tickets hatten wir dort Zutritt zu fast allen Bereichen und konnten so auch hinter die Kulissen schauen, was für meinen Bruder und mich noch einmal was ganz besonders war.

Nach einem für Nascar eher ungewöhnlich ruhigen und unfallfreiem Rennen ging es wieder zurück ins Hotel und der letzte Tag ging zu ende.

Montags machten wir uns vormittags dann wieder auf den Weg zum Flughafen und mit dem Flieger zurück nach Frankfurt. Von angenehmen zwanzig grad runter auf null grad war für uns dann doch etwas ungewohnt.

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Sylt – Die Insel

Vielen ist Sylt als Urlaubsdomizil der Reichen und Schönen bekannt. Das Sylt aber viel mehr als nur im Strandkorb sitzen, durch die Läden flanieren und Fischbrötchen essen ist, wissen nur wenige.

Dünenlandschaften so weit das Auge reicht, Leuchttürme und z.B. das Rote Kliff bei Morsum sind nur wenige Besonderheiten von Sylt.

Auf Deutschlands größter Nordseeinsel gibt es zehn Naturschutzgebiete, darunter Dünen- und Heidelandschaften, Kliffs und Binnengewässer. Etwa 2500 Tierarten und 150 Pflanzenarten konnten bisher nachgewiesen werden, allein von den Pflanzenarten stehen 45% auf der Roten Liste.

Besonders beeindruckend ist das Vorkommen vieler seltener Wasser- und Küstenvögel, die auf der Insel ihre Brutgebiete haben oder als Zugvögel nur zeitweise auf Sylt leben.  Lachmöwen, Küstenseeschwalben, Säbelschnäbler und viele andere Vögel lassen sich auf der Insel finden.

Nach Fertigstellung des Eisenbahndamm ist es ebenso Rehwild, Feldhasen oder Rotfüchsen möglich gewesen, auf Sylt unterzukommen. Besonderes Highlight aber sind die Bootsausflüge zu den vorgelagerten Sandbänken auf denen Seelöwen sowie die in deutschen Gewässern relativ selten vorkommenden Kegelrobben leben.

Sylt empfiehlt sich also nicht nur für einen Urlaub zum entspannen, sondern durchaus auch um die Natur und ihre Bewohner näher kennezulernen.